Heisses Wasser – beruhigende Wirkung

Heisses Wasser zum trinken

Becoming Steve Jobs Buch Hardcover
Becoming Steve Jobs Buch Hardcover

In seinem Buch Becoming Steve Jobs berichtet der Autor über ein Treffen mit Steve Jobs zu seiner Zeit bei NeXT.

Während des Interviews trank Steve Jobs heißes Wasser aus einem Bierglas.

Steve Jobs erklärte hierzu, dass er einmal keinen Tee mehr zu Hause gehabt hatte und so einfach heißes Wasser getrunken habe.

Dabei sei ihm aufgefallen, dass heißes Wasser eine genauso beruhigende Wirkung auf ihn gehabt hat.

Quelle:Becoming Steve Jobs Seite 14, 1. Absatz.

Glühwein – der beste Glühwein

Glühwein – der beste Glühwein

Hier unsere Empfehlung für den leckersten Glühwein, den wir bisher getrunken haben.

Schon alleine beim erhitzen des Glühwein, läuft einem die Spucke im Mund zusammen.

Altdeutscher Glühwein von der ältesten Glühwein Manufaktur Deutschlands

Altdeutscher Glühwein - Der beste Glühwein
Altdeutscher Glühwein – Der beste Glühwein

Glühwein – wer kennt dieses leckere Heißgetränk wohl nicht.

Ob am Glühweinstand in einer weißen Winterlandschaft oder bei klirrender Kälte im wohlig warmen Zuhause mit der Familie oder Freunden, das ist die Hochsaison für den würzig schmackhaften Gewürzwein.

Schon die Römer als auch die Menschen im Mittelalter kannten ähnlich schmeckende Getränke.

Der Glühwein selbst wurde erst Mitte des 20. Jahrhunderts erfunden.

Aufgrund seiner Zusammensetzung lädt er auch so manchen Hersteller dazu ein, minderwertige Produkte zu verwenden.

Also genügend Gründe für uns, Ihnen unter all den erlesenen und exquisiten Produkten auf „Der Goldstandard“ auch einen wohlschmeckenden und hochwertig hergestellten Glühwein zu präsentieren.

Natürlich kann dieser von keinem geringen Hersteller als des Erfinders von Glühwein stammen.

Glühwein – Schon die Römer schätzten gewürzte Weine

Schon von den Römern wusste man, dass sie gewürzte Weine tranken.

Vina Condita oder Vina Piperata waren solche, vornehmlich mit Pfeffer gewürzten Weine.

Ein in der Herstellung besonders besonders aufwendiger Gewürzwein war der Conditum Paradoxum, ein unter anderem mit Safran, Mastix und Datteln gewürzter Wein.

Später, im Mittelalter, erfuhr der Hypocras eine enorme Popularität. Doch schon die Zutaten zeigen klar, dass dieser Gewürzwein nur der wohlhabenden Schicht vorbehalten war.

Mit Gewürznelken, Orangenblüten, Zimt und Honig zum Süßen war er dem heutigen Glühwein schon sehr ähnlich.

Der Name, eine Assoziation mit dem Griechen Hippokrates, deutet zudem die medizinische Bedeutung an.

Im Jahr 1956 kam dann der alleine eine Weinkellerei führende Rudolf Kunzmann auf die Idee, einen ähnlichen Gewürzwein zu kreieren und nannte ihn Glühwein.

Mitte des 20. Jahrhundert wurde dann Glühwein erfunden

Auch Kunzmann verwendete Zimt, Orangen, Gewürznelken und statt Honig Zucker.

Dazu gibt es sogar einen Nachweis, da das nachträgliche Süßen von Weinen damals mit Zucker nicht gestattet war.

So gab es dafür ein Bußgeld, der dazugehörige Bußgeldbescheid ist heute der Nachweis für die neue Kreation.

Inzwischen ist Glühwein natürlich ein Produkt, das legal hergestellt werden kann.

Doch gerade die Möglichkeit, Zucker verwenden zu dürfen, schafft auch die Voraussetzungen, minderwertigen Glühwein herstellen zu können.

Es können dann nämlich minderwertige Weine mit geringem Fruchtzuckergehalt verwendet werden.

Selbst die Rückstände beim Keltern, die ansonsten minderwertig sind, lassen sich einsetzen.

Diese minderwertigen Weine enthalten dann größere Mengen an Fuselölen.

Mit Zucker angereicherter Alkohol wird schneller über die Schleimhäute aufgenommen, weshalb man schneller beschwipst ist.

Die Kopfschmerzen, die sich am nächsten Tag oder Stunden nach dem Verzehr einstellen können, sind oftmals ein Beleg dafür, dass minderwertiger Wein mit Fuselölen eingesetzt und nur stark gezuckert wurde.

Minderwertige von hochwertigen Glühweinen unterscheiden

Ein wirklich hervorragender Glühwein besteht also zunächst aus einem hochwertigen Wein, der seine natürliche Süße durch seinen Fruchtzuckergehalt erhält.

Wie bei süßen Weinen ist die Balance aus Säure und Süße dann perfekt.

Dieser hochwertige Wein wird dann mit verschiedenen Gewürzen wie Zimt, Nelken, Anis oder, Zitronen oder Orangen verfeinert.

Die Menge an nachträglich zugesetztem Zucker ist dabei verhältnismäßig niedrig (gegenüber minderwertigem Glühwein).

Dadurch ergibt sich natürlich auch ein etwas höherer Preis für einen hochwertig hergestellten Glühwein.

Ein Spitzenglühwein vom Glühweinerfinder – Altdeutscher Glühwein

Der Altdeutsche Glühwein vom Glühweinerfinder Kunzmann ist genau ein solch hochwertiger Glühwein.

Es werden nur ausgewählte und erlesene Zutaten verwendet.

Der Altdeutsche Glühwein entfaltet seinen vollen Geschmack mit einer fruchtigen Note und einer nahezu perfekten Balance aus Säure und Süße.

Schon beim Öffnen der Flasche erkennen Sie den herrlich anregenden Duft von Orangen und anderen Gewürzzutaten.

Hier bei „Der Goldstandard“ können Sie direkt zu attraktiven Offerten für Altdeutschen Glühwein von Kunzmann gelangen.

Ganz sicher werden Sie von diesem exquisiten Glühwein keine Kopfschmerzen wegen minderwertiger Zutaten am nächsten Tag bekommen.

Aus ausgewähltem Rotwein und feinen Gewürzen
Ideal zur kalten Jahreszeit
Einzigartig kräftig und intensiv im Geschmack
Hergestellt nach einer Originalrezeptur von 1956
Kunzmann Weinkellerei – Mineralbrunnen – Fruchtsaft GmbH & Co. KG , 86453 Dasing
Hochwertiger Rotwein und Glühweingewürze
Enthält Alkohol. Enthält Sulfite.
Glühwein nach Originalrezept von 1956
12 % alk.
Hochwertiger Rotwein und Glühweingewürze
Wärmstens empfohlen
Glühweintradition aus Dasing.

Die Familie Kunzmann, widmet sich seit mehr als 60 Jahren den heißen Glühwein Genüssen für die Vorweihnachtszeit. Wenn der erste Schnee fällt und so langsam Weihnachtsvorfreude aufkommt, ist der Moment für genießerische Stunden bei heißem Glühwein und Punsch gekommen – ob beim Besuch eines Weihnachtsmarktes oder daheim in der gemütlich warmen Stube.

Man rückt zusammen, besinnt sich auf Werte und Traditionen und genießt beste Qualität.

Die älteste Glühweinkellerei Deutschlands ist einerseits der Tradition verpflichtet. Andererseits hat man die Produkte weiter entwickelt und biete so ein breit gefächertes Sortiment an, das keine Wünsche offen lässt: vom klassischen Augsburger Christkindlmarkt Glühwein, der bis in die USA exportiert wird, über die äußerst erfolgreichen Bio Glühweine und weitere Glühweinspezialitäten bis hin zu zahlreichen Punschsorten und den Klassikern Feuerzangenbowle sowie Förstertee.

Die Heißgetränke zeichnen sich durch traditionelle Rezepturen, langjähriges Know-how und ausgesuchte Rohstoffe aus.

Und so wird die Vorweihnachtszeit zu einer ganz besonderen Genusszeit.

Der Vorläufer des Glühweins ist das Conditum Paradoxum aus der Antike. Im Mittelalter waren kalt getrunkene Würzweine beliebt, wie der Hypocras, die in den Gewürzzutaten und im Geschmack dem heutigen Glühwein vermutlich ähnlich waren.

Glühwein im heutigen Sinne gibt es seit Winter 1956, als Rudolf Kunzmann in einer kleinen Ein-Mann-Weinkellerei in Augsburg-Pfersee mit Zucker und Gewürzen versetzten Wein erstmals in Flaschen füllte und als Glühwein verkaufte.

Da damals Zucker als Zutat noch verboten war, verhängte das Marktamt der Stadt Augsburg einen Bußgeldbescheid wegen Verstoßes gegen das Weinrecht. Dieser Bußgeldbescheid ist Beleg für den ersten in Flaschen abgefüllten v in Deutschland.

Später wurde das Weinrecht geändert und Glühwein somit legalisiert.

Zur Herstellung von Glühwein wird roter oder weißer Wein mit verschiedenen Gewürzen (üblicherweise Zimt, Gewürznelken, Zitronenschale, Sternanis) erhitzt und nach Geschmack gesüßt.

Bei der Zubereitung sollte der Glühwein keinesfalls über 80 °C erhitzt werden, da der im Glühwein enthaltene Alkohol ab 78 °C verdampft, die Gewürze ihren Geschmack nachteilig verändern und das Zuckerabbauprodukt Hydroxymethylfurfural entsteht, das unter dem Verdacht steht, krebserregend zu sein.

Der Mindestalkoholgehalt des im Einzelhandel erhältlichen Glühweins ist gesetzlich auf 7 % Vol. festgelegt.

Industriell produzierter Glühwein wird häufig aus Massenweinen niederer Qualität hergestellt und dann sehr stark gesüßt, um den Gütemangel des verwendeten Weins zu kaschieren. Dieser Glühwein wird häufig in großen Flaschen oder Getränkekartons billig angeboten.

Bessere Qualitäten erhält man, wenn man schweren Südwein (spanischen Fasswein oder Rhône-Weine gehobener Qualität) entsprechend würzt und dann nur wenig süßt.

Je nach Region werden unterschiedliche Weine verwendet. In Deutschland wird im Allgemeinen Rotwein gewählt, im nördlichen Italien oft Weißwein, in Österreich kommt beides vor.

Aus Hessen und Unterfranken kommt eine Spielart, die mit Apfelwein hergestellt wird. In Nürnberg wird ebenfalls ein Glühwein aus Weißwein produziert, der in Franken weit verbreitet ist.

Bei den branntweinhaltigen Varianten mit Rum, Weinbrand oder Likören wie Amaretto handelt es sich genau genommen nicht um Glühwein, sondern um Punsch.

Hier unsere Glühwein Empfehlung für Sie bei Amazon:

Hier ein Artikel über die Glühweinproduktion der Weinkellerei Kunzman in der Augsburger Allgemeinen, hier ein Zeitungsartikel aus der Süddeutschen Zeitung über den Erfinder des Glühweins in Deutschland und hier ein Artikel aus der Welt über das beliebteste Heisgetränk.

 

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